Sicherheit II
Halte-Griffleisten an Salondecke, am Salontisch, Kartentisch, in jeder Kabine ausreichend Halte-Griffe
Alle Schübe können zusätzlich mit Vorreibern bei Lage gesichert werden
Alle Schübe haben Schnapper, die verriegelt werden können
Seewasserfilter können vom Salon aus über Klappen in Fußboden gereinigt werden
Wasser Zu- und Abläufe sind vom Salonboden über eine Klappe zugänglich und regulierbar.
Maschinenraum ist durch eine feuerfeste Schottüre mit Glasfenster (hitzebeständig) betretbar oder über zwei große Klappen im Salonboden
Anzeigegeräte hinter dem Steuerstand
Bediengeräte vor dem Steuerrad (kein Durchgreifen durch das Steuerrad)
2x schwarzer Ankerball zum setzen an Großsaling, (für Grundlieger- Manövrierunfähig, am Tag)
2x rote Laterne, 24V, in 1m Abstand (für Grundlieger- Manövrierunfähig, bei Dunkelheit)
Aktiver Radarwarner, mit 4 Sektionenanzeige, Antenne am Großtop
Radarreflektor (zusätzlich setzbar), 5 m Strickleiter
2x Satz internationale Signalflaggen
Halbhohe Stahlschottwand zwischen Maschinenraum und Küche-Gäste II
Handbilgen-Membranpumpe zur Hauptbilge, bedienbar vom Cockpit aus 70 Ltr./min.
Handbilgen-Membranpumpe zur Hauptbilge, bedienbar vom Salon aus 70 Ltr./min.
Alle aktiven Schwimmerschalter und Bilgenpumpen werden in zentr. Schaltschrank durch LED angezeigt (Alarmauslösung über Lautsprecher in jeder Kabine und im Cockpit)
Lenzen der Hauptbilge mit dem Bugstrahlruder, 5 KW (Kugelhähne mechan.stellen)
Lenzen der Hauptbilge mit der Seewasserpumpe des S.B. und B.B. Fahrmotors (Dreiwegehähne mechanisch stellen) 32 Ltr./min bei 700 min-2 Motordrehzahl; 100 Ltr./min. bei 2000 min-2 Motordrehzahl
Handlenz-Membranpumpe für beide Fäkalientanks, 70 Ltr./min., von Küchen-Gäste II-Flur bedienbar
Seewasserzuläufe für Fahrmotore und Generator winkelförmig in Fahrtrichtung ausgestellt und durch Abweisbleche geschützt
Zentr. Ablauf, 2“ Niro-Kugelhahn an Nirostutzen, für alle Tanks und Bilgen, von Salontreppe-Küche über Gestänge bedienbar
Seewasser-Zuläufe für Fahrmotore, 1“, mit elektr. verstellbaren Nirokugelhähnen an Nirostutzen und Niro-Rohren bis über CWL führend, dann erst Schläuche, Auf-und Zu-Stellung über LED-Anzeige, am zentr. Schaltschrank
Seewasser-Zulauf für Generator, 1“, mit elektr. verstellbarem Nirokugelhahn an Nirostutzen und Niro-Rohre bis über CWL führend, dann erst Schläuche, Auf- und Zu-Stellung über LED-Anzeige, am zentr. Schaltschrank
Seewasser-Zuläufe für Kühl- und Klimakompressoren über die Niro-Lenzrohre im Cockpit, Ø 70mm innen, mit elektr. verstellbaren Nirokugelhahn, 1“, an Nirostutzen, Auf- und Zu-Stellung über LED-Anzeige, am zentr. Schaltschrank
An Bug, unter der Wasserlinie angeschweißtes Schleppauge
Ruderblatt mit Altöl gefüllt, für Notruder mit Loch versehen, direkte Seilsteuerung
Durchgehender Kiel mit 7,5to Blei, bis unter Ruder, Dieseltanks 2,1to im Kiel
Faltpropeller mit Pendelrollenlagerung im Ölbad, über Behälter im Salon geschmiert
Propellerwelle im Stahlrohr geschützt, dieses von Finn-ähnlichen Kästen eingebettet
Seilschneider auf jeder Propellerwelle, Fa. Spurs
1x festen Ersatzpropeller im Ankerkasten
Schreckschusspistole (auch für Signalsterne), Diverse Sylvestersignalraketen Knallfrösche, Handfackeln, Steinschleuder, Pfefferspray, alles in
abschließbarem Schrankfach, mit einschlagbarer Schutzscheibe
Hydr. Wantenschneider für max.16 mm Ø Rod-Material
Machete +Nirohackbeil, Handnebelhorn
2x Halongas-Druckbehälter, je 5Ltr., im Maschinenraum mit Temperaturauslösung und elektr. Fernauslösung, bei Feueralarm wird 230V Strom-Kreislauf automat. unterbrochen
Maschinenraum ist durch eine feuerfeste Schottüre mit Glasfenster (hitzebeständig) betretbar oder über zwei große Klappen im Salonboden, mit Gasfedern gestützt, zugleich als Werkzeugträger benutzt
Im Cockpit 4x 70mm Ø innen, Niro-Lenzrohre, mit Sieben verschließbar
Beide Masten geerdet, wegen Teakdeck (Mast-Stahlrumpf)
Seitliche Deckshausfenster können durch Anschrauben von Makrolonscheiben, 10mm, von Außen zusätzlich geschützt werden
Decksluken, 5x, können durch Anschrauben von Makrolonscheiben, 10mm, von Außen zusätzlich geschützt werden
Mann-Wach-Taster- wird bei Nachtwachen benutzt, wenn nur ein Wachgänger Nachtwache hat, Taster muss alle 10 Minuten im Cockpit gedrückt werden, sonst wird allg. Alarm über Lautsprecher, ausgelöst (Eigenentwicklung)
Alle großen Gleichstrom-Verbraucher (wie Ankerwinsch, Bugstrahlruder, Genuawinschen, Anlasser, hydr. Pumpe u.s.w. sind separat abgesichert
Bei längerem Verlassen des Schiffes, kann auf Sicherheitsversorgung umgeschaltet werden (Steuer-Stromverbrauch wird reduziert)
Alle größeren 230V-Verbraucher, sind extra abgesichert
Fi-Schalter für 230V Stromnetz, galvanischer Trenntravo 2KW
NAV–Systeme, Nav-Lichter, Klima-Heizung, Kabinenlichter, Arbeitsstrahler, Kommunikation, Allgemeines, Kühlung, Lüfter, Verschiedenes, Sanitär, Motore, alle Einzellschalter separat abgesichert, auf zentrl. Schaltschrankanzeige, 1,2 x 0,6m, dargestellt
Positionslichter und Ankerlichter können auf Funktion vom zentralen Schaltschrank überwacht und per LED angezeigt werden
Warnsignale für alle wichtigen Funktionen, mit LED`s, auf Yachtschema in drei Ansichten, dargestellt
Steuerung über Siemens SPS, TD 200
Landstromanschluss 230V, am Bug- oder Heckaußen, innen umschaltbar
Mobiles Notstrom-Aggregat , Zweitakter, 230V-2 KW-Leistung, Fa. Honda
Weiter >
< Zurück